Kaffeevollautomaten: Markengeräte Test/Vergleich 2023

Kaffeeautomat Vergleichstest
Cremiger Cappuccino, leckerer Milchkaffee oder kräftiger Espresso: Mit einem Kaffeevollautomaten bereiten Sie Ihren Lieblingskaffee im Handumdrehen zu. Unser Vergleich bewertet einige der beliebtesten Kaffeeautomaten.

Autor Information

Expertin für Küchengeräte bei HERBER Vergleichsportale. Karina beschäftigt sich gerne mit Geräten, welche die Küchenarbeit erleichtern.
"Mit einem Kaffeevollautomaten können Sie im Nu Ihren bevorzugten Kaffee zubereiten, sei es ein cremiger Cappuccino, ein köstlicher Milchkaffee oder ein starker Espresso."
Gut zu wissen
Die Vergleichstabelle wird auf Smartphones als eine nach Gesamtnote sortierte Rangliste dargestellt. Wenn Sie ein Gerät mit weiteren aus der Rangliste vergleichen möchten, nutzen Sie bitte die Schaltfläche Gerätevergleich:
Gerätevergleich
Diese Schaltfläche befindet sich als aufklappbarer Bereich am Ende jedes Ranglisten-Eintrags.
Vergleichssieger
Gesamtnote SEHR GUT (1.38)
4.1 Sterne (1535 Bewertungen)
  • Zweikammer-Bohnenbehälter
  • Integriertes Milchsystem
  • 1000 ml Milchbehälter
  • Energiesparmodus
  • 5 Kaffeestärken
  • 8 Benutzerprofile
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Gesamtnote GUT (1.57)
4.5 Sterne (49136 Bewertungen)
  • Leistung 1450 Watt
  • Milchaufschäumer
  • Energiesparmodus
  • 10 Kaffeestärken
  • 2 Tassen gleichzeitig
  • Automatischer Standby-Modus
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Gesamtnote GUT (1.71)
4.3 Sterne (1799 Bewertungen)
  • Leistung 1500 Watt
  • Milchaufschäumer
  • Großer Bohnenbehälter
  • 3 Kaffeestärken
  • 3 einstellbare Temperaturen
  • Automatische Abschaltung
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Rang 4 von 6
KRUPS EA8160
Gesamtnote GUT (1.82)
4.0 Sterne (1392 Bewertungen)
  • Leistung 1450 Watt
  • Milchaufschäumer
  • 3 Kaffeestärken
  • Automatischer Standby-Modus
  • Automatische Abschaltung
  • Automatische Reinigung
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Preistipp
Gesamtnote GUT (2.12)
4.4 Sterne (5848 Bewertungen)
  • 1.400 Watt Leistung
  • Energiesparmodus
  • 3 Kaffeestärken
  • 2 Tassen gleichzeitig
  • Automatische Abschaltung
  • Automatische Reinigung
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Rang 6 von 6
KRUPS EA8105
Gesamtnote GUT (2.13)
4.4 Sterne (8390 Bewertungen)
  • Leistung 1450 Watt
  • Milchaufschäumer
  • 3 Kaffeestärken
  • 3 Mahlgrade
  • Zeitschaltuhr
  • Automatische Abschaltung
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Kaffeemaschinen zählen ähnlich wie Staubsauger zu jenen Geräten, die aus einem modernen Haushalt nicht mehr wegzudenken sind. Neben den klassischen Filtermaschinen bietet der Markt inzwischen Kaffeevollautomaten, Kapsel- und Padmaschinen sowie Espressoautomaten, so daß für jeden Haushaltstyp etwas dabei ist.

Aber wo kommt der Kaffee eigentlich her?

Die wenigsten unter uns werden schon einmal eine Kaffeepflanze in Natur gesehen haben. Das liegt u.a. daran, daß diese Pflanzen weder in Europa noch in Nordamerika (auch nicht in Rußland) angebaut werden: am besten gedeihen sie nämlich in den Kaffee-Anbaugebieten der tropischen und subtropischen Zone.

Mit anderen Worten: die meisten Kaffeebohnen, die wir als Endverbraucher zu Gesicht bekommen, kommen aus der Nähe des Äquators. Von dort kommt der Kaffee nach der Ernte zu uns, und zwar meist in Form der Arabica-Bohnen, aus denen ca. 62 % der weltweit produzierten Kaffeemenge stammt.

Besonders beliebt bei Kaffeekennern sind die sog. Arabica-Bohnen mit einem weltweiten Marktanteil von 62%.

Je nach Modell verfügen die Bohnenbehälter der Kaffeeautomaten über ein Fassungsvermögen von bis zu 300 Gramm.

Neben diesen Arabica-Bohnen findet man vor allem in südeuropäischen Ländern wie Spanien, Portugal oder Südfrankreich noch den Robusta-Kaffee, der immerhin 36 % der Welt-Kaffeemenge ausmacht. Bei den restlichen 4 % handelt es sich um eine Vielzahl von exotischen Sorten, die überwiegend in den Herstellerländern vor Ort verbraucht werden. Insgesamt gibt es weltweit über 100 verschiedene Arten der Kaffeepflanze.

Schaut man sich die Statistiken über den Kaffee-Verbrauch an, so fällt auf, daß hier die Spitzenreiter alle aus dem Norden kommen: die Finnen trinken am meisten Kaffee, hier liegt der jährliche Pro-Kopf-Konsum bei 11,4 Kg, gefolgt von den Schweden mit 10,4 Kg und den Norwegern mit 8,5 Kg pro Jahr. In Deutschland schwankte der Verbrauch in den letzten 30 Jahren zwischen 6 und 7,5 Kg pro Jahr und Person.

Ausstattung und Zubehör sind bei den einzelnen Kaffeeautomaten unterschiedlich und auch vom Preis abhängig. Wir schauen deshalb zunächst auf diejenigen Teile, die zur Grundausstattung aller Geräte zählen:
Bohnenbehälter

Unverzichtbar bei einem Kaffeevollautomaten ist natürlich der Bohnenbehälter, in den die noch zu mahlenden Bohnen eingefüllt werden. Die "Schwergewichte" unter den von uns vorgestellten Geräten bringen es dabei auf knapp 300 Gramm Bohnen, die in den Bohnenbehälter passen, und manche haben sogar zwei Einfüllschächte für 2 verschiedene Kaffeesorten. Wer also regelmäßig zwei Kaffeesorten verwenden möchte, sollte sich einen solchen Kaffeevollautomaten mit einem 2-Kammern Bohnenbehälter zulegen.

Einige unserer Kaffeevollautomaten verfügen zusätzlich zum Bohnenbehälter noch über einen separaten Pulverschacht, der mit Kaffeepulver befüllt werden kann. Dieser kann insbesondere dann nützlich sein, wenn Allergiker sich entkoffeinierten Kaffee zubereiten möchten. Denn bisher gibt es noch keine Kaffeebohnen-Züchtung, bei der das Endprodukt koffeinfrei war.

Einige Modelle verfügen über eine separate Einfüllöffnung für Kaffeepulver.

So lässt sich auch entkoffeinierter Kaffee mit einem Kaffeeautomaten zubereiten.

Mahlwerk

Das Mahlwerk in Form eines Kegel- oder Scheibenmahlwerks hat die Aufgabe, die Kaffeebohnen zu zerkleinern. Wie klein sie dabei werden, hängt davon ab, welchen Mahlgrad der Benutzer gewählt hat.

Von Vorteil ist auf jeden Fall eine differenzierte Einstellung des Mahlgrads, etwa in die von vielen Herstellern angebotenen 3 Klassen "fein", "mittel" und "grob". Manche Maschinen verfügen auch über mehr Mahlgrade (die Philips Saeco HD8769/01 hat z.B. 5 sog. "Aromaeinstellungen", die aber nichts anderes als unterschiedliche Mahlgrade sind). Es gilt dabei die Regel: je feiner der Mahlgrad, desto stärker das Kaffee-Aroma.

Brühgruppe

Ein weiteres wichtiges - bei manchen Maschinen herausnehmbares - Teil eines Kaffeevollautomaten ist die Brühgruppe (auch "Brüheinheit" genannt). Hier wird das Kaffeepulver gegen einen Kolben gepresst und auf diese Weise erst einmal stark verdichtet. Danach wird unter hohem Druck (7-10 Bar) die gewünschte Wassermenge durch das Kaffeepulver gepresst.

Warum wird hier mit solch hohem Druck gearbeitet? Der Grund ist das erheblich bessere Aroma des Kaffees, das durch dieses Verfahren entsteht. Bei einer herkömmlichen Kaffeemaschine tropft das erhitzte Wasser ja einfach auf den Kaffee und sickert dann allmählich durch den Filter in den Kaffeebecher. Das dauert häufig mehrere Minuten und es gelangen dann immer mehr Bitter- und Gerbstoffe in den Kaffee. Auch der Koffein-Anteil ist dann höher.

Bei Kaffeevollautomaten dagegen dauert das Brühen eines Bechers Kaffee nur rund 30 Sekunden, wodurch überdies mehr ätherische Öle und Aromen entstehen. Die kurze Brühdauer und der hohe Wasserdruck wirken sich also auch positiv auf Qualität und Geschmack des Kaffees aus.

Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf

Ein höhenverstellbarer Kaffeeauslauf gehört bei allen Maschinen heute zur Grundausstattung. Ob kleine Tassen oder hohe Kaffeebecher: man schiebt den Kaffeeauslauf für große Becher einfach etwas nach oben, bei niedrigen Tassen zieht man ihn nach unten.

Zur regelmäßigen Reinigung sollte sich die Brühgruppe (Brüheinheit) leicht entnehmen lassen.

Die Hersteller verwenden hier häufig einfach zu bedienende Klickverschlüsse.

Außerdem kann man bei den meisten Kaffeeautomaten auch 2 Tassen gleichzeitig befüllen, da der Kaffeeauslauf mit 2 Auslaufröhren versehen ist. Noch nicht realisiert ist dabei die Möglichkeit, aus den beiden Auslaufröhren unterschiedliche Kaffeesorten abzugeben.

Zur Grundausstattung von Kaffeevollatomaten gehört heutzutage auch die Möglichkeit, Milch in verschiedenen Formen dem Kaffee beizumischen. Zu diesem Thema "Kaffee, Milch und alles, was dazugehört" finden Sie alles Wissenswerte im Abschnitt Milchsysteme bei Kaffeevollautomaten .

Hinweis:
Hilfreiche Tipps zur Pflege und Entkalkung des Kaffeevollautomaten liefert Ihnen unser Ratgeber-Artikel "Kaffeeautomat verkalkt: Richtig reinigen, warten und vorsorgen".

Ob Cappuccino, Caffè Latte, Milchkaffee (nennt sich in Frankreich Café au Lait) oder "Latte Macchiato": die verschiedenen Varianten von Kaffee vermischt mit Milch haben eine weite Verbreitung gefunden. Es lohnt sich daher, einen Blick auf die Art und Weise zu werfen, wie die Kaffeevollautomaten in unserer Vergleichstabelle mit dem Thema Milch umgehen.

Am komfortabelsten sind wohl diejenigen Automaten, die mit einem integrierten Milchsystem ausgeliefert werden. Was versteht man unter einem "integrierten Milchsystem"? Rein äußerlich erkennt man solche Kaffeemaschinen daran, daß bei ihnen neben dem Kaffeeauslauf ein Milchgefäß angebracht ist, das über einen Schlauch (Melitta) oder eine Steckverbindung (Philips) mit dem Aufschäumer verbunden ist.

Kaffeevollautomat von Philips mit integriertem Milchsystem.

Das Milchgefäß lässt sich leicht entnehmen und kann bei Bedarf in den Kühlschrank gestellt werden, so dass sich die Milch länger hält.

Die Milch selbst wird in diesem mitgelieferten Milchbehälter aufgeschäumt und anschließend je nach Kaffeeart über einen am Behälter angebrachten Auslaßhahn oder die normalen Kaffee-Ausgänge dem Kaffee beigemischt. Dabei ist der gesamte Vorgang des Milchbeimischens komplett menügesteuert: ein Knopfdruck genügt, um einen Cappucciono oder Milchkaffee zuzubereiten.

Bei allen anderen - nicht integrierten - Milchsystemen muß man ein klein wenig mehr tun, um den Kaffee seiner Wahl zu bekommen. Der klassische Milchaufschäumer beispielsweise stößt Dampf aus, mit dem man problemlos cremigen Milchschaum für einen Cappuccino zubereiten kann. Das Milch-Aufschäumen wird hier aber ausserhalb der Kaffee-Maschine in einem Glas oder irgendeinem Milchbehälter gemacht. Die Zugabe des Milchschaums zum Kaffee erfolgt dann von Hand.

Beim automatischen Milchaufschäumer schließlich wird die Milch über einen Schlauch aus einem neben der Maschine stehenden Behälter abgesaugt und anschließend aufgeschäumt. Die aufgeschäumte Milch füllt man in eine Kaffeetasse und stellt diese dann unter die Kaffeeauslässe zum Starten eines Ausgabezyklus.

Das Krups Modell EA8160 arbeitet mit einem nicht-ingetrierten, automatischen Milchaufschäumer.

Der Milchbehälter befindet sich außerhalb des eigentlichen Automates und ist über eine Schlauchverbindung angebunden.

Insgesamt ist die Herstellung der verschiedenen Varianten von Kaffee mit Milch mit einem Kaffeevollautomaten kinderleicht. Insbesondere kann man mehrere Sorten wie Cappuccino, Caffè Latte, Milchkaffee oder "Latte Macchiato" hintereinander ohne große Umstände zubereiten: das ganze erfordert lediglich die richtige Menüauswahl auf dem Display der Maschine.

Schön wäre es natürlich, wenn man bei der Reinigung auf gar nichts achten müßte, weil der Kaffeeautomat alles automatisch macht. So weit ist die Technik in diesem Bereich der Küchengeräte allerdings noch nicht, aber die Richtung stimmt: es gibt einige Punkte im Bereich Reinigung, die früher mit viel Handarbeit verbunden waren, heute aber in der Regel automatisch erledigt werden. Dazu zählen z.B.

  • der automatische Entkalkungsvorgang, den gerade diejenigen Benutzer einer Kaffeemaschine besonders zu würdigen wissen, die in einer Gegend mit einem hohen Wasserhärtegrad wohnen.

    Wer an Duschwänden, im Teekessel oder in der Brühgruppe seiner Kaffeemaschine nach wenigen Tagen des Gebrauchs die verräterischen Kalkspuren findet, sollte daran denken, daß es auch Kaffeemaschinen mit einem automatisierten Entkalkungsvorgang gibt, der keiner expliziten Auslösung bedarf (Philips-Kaffeeautomaten besitzen u.a. diese Eigenschaft).

  • Einen automatischen Spülzyklus - also eine Art Selbstreinigung - aller wichtigen internen Bestandteile führen alle modernen Kaffeevollautomaten regelmäßig durch. "Regelmäßig" bedeutet dabei: nach jedem Einschalten oder wenn das Gerät eine bestimmte Zeit im Standby-Modus gestanden hat.

    Da bei diesen automatisch erfolgenden Reinigungen auch immer Wasser in die Abtropfschale fließt, sollte man diese täglich bzw. dann entleeren, wenn das Gerät dies in einer Anzeige fordert. Der automatische Spülzyklus entbindet den Besitzer des Kaffeeautomaten jedoch nicht von der täglichen Reinigung aller wichtigen Bestandteile des Geräts!

    Je nach Modell erfolgt der Start des Entkalkungsprogramms entweder automatisch oder manuell durch Auswahl des entsprechenden Menüpunktes bzw. per Knopfdruck.

Zu den weiteren, wichtigen Reinigungsvorgängen, die i.d.R. nicht automatisch erfolgen, die man dennoch regelmäßig durchführen sollte, zählen

  • die Reinigung des Kaffeesatzbehälters,

  • die Reinigung des im Inneren des Geräts befindlichen Kaffeeauffangbehälters (kann, wenn man es von Hand erledigt, auch mit einem einfachen Tuch erfolgen),

  • die Reinigung des Wassertanks inkl. des Wasserfilters,

  • die Reinigung der Brühgruppe (bei vielen Kaffeeautomaten ist diese herausnehmbar, was die Reinigung ungemein erleichtert),

  • die Reinigung des Milchaufschäumers nach dem Gebrauch. Auch bei integrierten Milchsystemen (wie bei den Philips-Geräten) müssen die Milchkaraffe und insbesondere ihr oberer Teil täglich und am besten nach jeder Benutzung gereinigt werden.

    Alle Teile können mit warmen Wasser abgespült werden, danach wird das Milchsystem mit einem per Menü auswählbaren Spülvorgang einmal komplett gesäubert.

Zur gründlichen Reinigung sollten sich die einzelnen Baugruppen eines Kaffeevollautomaten leicht entnehmen und wiedereinsetzen lassen.

Eine regelmäßige Reinigung ist aus Hygienegründen unverzichtbar und verlängert zudem die "Lebenserwartung" des Gerätes.

In den Bedienungsanleitungen wird in der Regel noch sehr viel ausführlicher das Verfahren für die wöchentliche Reinigung aller Bestandteile der Kaffeemaschine beschrieben. Es wird empfohlen, diese so durchzuführen, wie es die Hersteller beschreiben, um die Lebensdauer des Kaffeeautomaten zu verlängern.

Reinigungstablette, Ersatzmilchschlauch, Entkalker, Wasserfilter und Reinungsmittel werden meistens kostenlos beigelegt.

FAQ-Liste

Auf dem lukrativen Kaffeegerätemarkt sind auch mehrere deutsche Hersteller von Haushalts- und Küchengeräten vertreten. Warum dieser Markt so lukrativ und hart umkämpft ist, kann man z.B. den Zahlen des "Kaffeereport 2013" entnehmen: danach trinken die Deutschen in jeder Sekunde 2315 Tassen Kaffee, also 73 Milliarden Tassen pro Jahr.

Das freut natürlich die Hersteller von Kaffeevollautomaten, denn auch sie profitieren von den rund 6,9 Kilogramm Kaffeepulver bzw. Kaffeebohnen, die jeder Deutsche pro Jahr einkauft.

Im Folgenden stellen wir Ihnen kurz einige der Firmen vor, in deren Sortiment die im Vergleich gegenübergestellen Kaffeeautomaten geführt werden:

Kaffeevollautomat: Die Testsieger der Fachpresse
Institut/Fachzeitschrift Titel Ausgabe Kategorie *Testsieger Bewertung
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Stiftung Warentest "Von Schaumschlägern und Puristen" 12/2019 Kaffeevollautomaten mit Milchschaumautomatik Jura ENA8 GUT (1.9)
Kaffeevollautomaten mit manuellem Milchaufschäumer Philips EP2220/10 GUT (2.2)
Kaffeevollautomaten ohne Milchaufschäumer SEVERIN KV 8090 GUT (2.2)
ETM Testmagazin "Voller Genuss per Tastendruck" 01/2019 Kaffeevollautomaten mit Milchsystem De Longhi Dinamica Plus ECAM 370.95.T SEHR GUT (95.1%)
Stiftung Warentest "Günstiger brüht besser" 12/2018 Kaffeevollautomaten Jura S8 Silver GUT (2,0)
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