Friteusen: Markengeräte Test/Vergleich 2024

Fritteuse Vergleichstest
Mit einer Friteuse bereiten Sie goldgelbe Pommes, knusprige Chicken Nuggets oder Reibekuchen zu. Unser Vergleich bewertet einige der beliebtesten Frittiergeräte und liefert Ihnen die Testsieger der Fachpresse.

Autor Information

Expertin für Küchengeräte bei HERBER Vergleichsportale. Karina testet gerne elektrische Geräte, welche die Küchenarbeit unterstützen und erleichtern.
"Ob mit Fett oder fast fettfrei, eine Friteuse gehört in jede Küche, vor allem wenn Kinder im Haushalt sind und Sie z.B. schnell leckere Pommes zubereiten möchten."
Gut zu wissen
Die Vergleichstabelle wird auf Smartphones als eine nach Gesamtnote sortierte Rangliste dargestellt. Wenn Sie ein Gerät mit weiteren aus der Rangliste vergleichen möchten, nutzen Sie bitte die Schaltfläche Gerätevergleich:
Gerätevergleich
Diese Schaltfläche befindet sich als aufklappbarer Bereich am Ende jedes Ranglisten-Eintrags.
Rang 1 von 7
Steba DF 300
Vergleichssieger
Gesamtnote SEHR GUT (1.47)
4.4 Sterne (1304 Bewertungen)
  • Fettbehälter entnehmbar
  • Sichtfenster im Deckel
  • Antigeruchsfilter
  • Antihaftbeschichtung
  • Kaltzonentechnik
  • XXL Korb
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Rang 2 von 7
Moulinex AM4800
Gesamtnote GUT (1.64)
4.6 Sterne (4062 Bewertungen)
  • Großes Fassungsvermögen
  • Ecotherm Heizelement
  • Autom. Deckelöffnung
  • Spülmaschinengeeignet
  • Abwaschbarer Karbonfilter
  • Antihaftbeschichtung
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Rang 3 von 7
Tefal FR3140
Topseller
Gesamtnote GUT (1.68)
4.5 Sterne (3178 Bewertungen)
  • Fettbehaelter entnehmbar
  • Sichtfenster im Deckel
  • Autom. Deckelöffnung
  • Timerfunktion
  • Temperaturregler
  • Antigeruchsfilter
11 Besucher wählten in den letzten 12 Monaten dieses Modell
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Rang 4 von 7
Tefal FR8040
Gesamtnote GUT (1.70)
4.6 Sterne (6411 Bewertungen)
  • Fettbehaelter entnehmbar
  • Sichtfenster im Deckel
  • Timerfunktion
  • Öl-Filtersystem
  • Antigeruchsfilter
  • Kaltzonentechnik
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Rang 5 von 7
DeLonghi F 28533
Gesamtnote GUT (1.88)
4.3 Sterne (6486 Bewertungen)
  • Fettbehaelter entnehmbar
  • Sichtfenster im Deckel
  • Timerfunktion
  • Antigeruchsfilter
  • Antihaftbeschichtung
  • Schräg rotierender Frittierkorb
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Rang 6 von 7
Clatronic FR 3195
Preistipp
Gesamtnote GUT (1.94)
4.4 Sterne (2659 Bewertungen)
  • Fettbehaelter entnehmbar
  • 3 Grillkörbe
  • Antihaftbeschichtung
  • Kaltzonenrechnik
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Rang 7 von 7
Tefal FF215D
Gesamtnote GUT (2.06)
4.1 Sterne (801 Bewertungen)
  • Sichtfenster im Deckel
  • Spülmaschinengeeignet
  • Temperaturregler
  • Antigeruchsfilter
  • Antihaftbeschichtung
  • Automatische Deckelöffung
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Knusprige und goldbraune Pommes Frites: das darf eigentlich bei keinem Kindergeburtstag fehlen. Was nicht heißen soll, daß auch Erwachsene Gefallen an solchen Speisen haben. Damit man aber nicht nach klassischer Art diese so begehrten Pommes umständlich im Backofen erhitzen muß, gibt es die Friteuse, ein einfach zu bedienendes Küchengerät mit einem hohen Verbreitungsgrad im Haushalt.

Der Trend zum Energie sparen macht natürlich auch bei den Friteusen nicht halt: hier gibt es mehrere Bauformen und Gerätedetails, die geeignet sind, den Stromverbrauch sowie die Dauer des Frittiervorgangs zu verringern. Auch Antihaftbeschichtungen, spülmaschinengeeignete Teile und moderne Ölfilter-Systeme verbessern die Umweltverträglichkeit dieser beliebten Küchengeräte.

In der folgenden Auflistung stellen wir Ihnen die Friteusen-Systeme vor, die derzeit den Markt beherrschen:

Herkömmliche Friteusen mit Öl

Bei diesen Geräten ist das Heizelement entweder unter dem Garbehälter oder direkt in dessen Boden eingebaut. Das Öl im Behälter wird also grundsätzlich vom Boden her erhitzt. Dies hat den Vorteil, daß das Heizelement nicht gereinigt werden muß, da es ja mit dem Öl gar nicht in Berührung kommt.

Andererseits ist die Temperatur am Boden so hoch, daß alles, was aus dem Frittierkorb durch das Öl nach unten sinkt (z.B. einzelne sehr kleine Stücke von Pommes Frites oder andere Frittierreste), dort am Topfboden verbrennen kann und den Geschmack des Endprodukts negativ beeinflußt. Außerdem muß man das Frittieröl häufiger als bei einem Kaltzonengerät wechseln.

Kaltzonen-Friteusen

Diese Geräte arbeiten nach dem sog. Kaltzonenprinzip. Der Unterschied zur herkömmlichen Friteuse besteht lediglich in der Anordnung der Heizspirale. Bei der herkömmlichen Friteuse ist diese unter bzw. im Boden des Garbehälters untergebracht.

Bei der Kaltzonen-Friteuse dagegen ragt das Heizelement in den Garbehälter hinein, es befindet sich dabei nur wenige Zentimeter über dem Garboden. Als Konsequenz ist das Fett bzw. Öl unter dem Heizelement etwas kühler, nämlich nur rund 85 Grad Celsius im Gegensatz zu bis zu 190 Grad Celsius über dem Heizelement. Frittierreste können daher auf dem Garboden nicht verbrennen.

Weitere Vorteile des Kaltzonenprinzips sind:

  • das Frittieröl wird schneller aufgeheizt, da das Heizelement direkt im Öl hängt,
  • das Öl muß nicht so häufig erneuert werden,
  • das Essen ist weniger acrylamidbelastet.

Ein kleiner Nachteil des Kaltzonenprinzips ist, daß das Heizelement bei einer Reinigung ebenfalls mit gesäubert werden muß.

Heißluft Friteusen

Bei diesen Geräten wird fast vollständig auf Öl bzw. Fett verzichtet. Statt dessen wird das Frittiergut durch einen heißen, ständig schnell rotierenden Luftstrom erhitzt. Die Temperatur dieses Luftstroms kann bei vielen Geräten von Hand eingestellt werden.

Die Vorteile des Verfahrens liegen auf der Hand:

  • Meist braucht man nur einen Teelöffel voll Öl bzw. Fett für einen Frittiergang (für manche kann man sogar ganz auf Öl/Fett verzichten). Hierdurch wird der endgültige Fettgehalt des Frittierguts heruntergesetzt, außerdem spart man natürlich auch beim Einkauf des Öls.
  • Die Reinigung einer Heißluft-Friteuse erfordert erheblich weniger Aufwand als bei einer Kaltzonen- bzw. herkömmlichen Friteuse.

  • Da der Luftstrom (wie bei einem Föhn) fast augenblicklich mit der gewünschten Temperatur startet, ist bei diesen Geräten kein Vorheizen notwendig. Man spart also auch elektrische Energie - u.a. auch deswegen, weil das Aufheizen von Flüssigkeiten grundsätzlich mehr Energie braucht als bei Luft.
  • Weil das frittierte Endergebnis erheblich weniger Fett enthält als bei herkömmlichen Friteusen (insbes. die beliebten Pommes Frites), kommt dabei auch insgesamt ein gesünderes, kalorienarmes Essen heraus. Außerdem entsteht auch kein oder zumindest erheblich weniger krebserregendes Acrylamid, sofern man sich an die Angaben der Hersteller zu diesem Thema hält: die Temperatur nicht höher als 180 Grad Celsius stellen, wenn man doch einmal mehr als einen Teelöffel Öl beimischt.

  • Da bei herkömmlichen Friteusen das Öl auf relativ hohe Temperaturen erhitzt wird, verdampft dabei auch immer ein geringer Teil, was zu dem typischen Fritiergeruch in der Küche oder oft in der ganzen Wohnung führen kann. Bei Heißluftfriteusen bleibt die Wohnung jedoch frei von diesen Gerüchen, da ja kein (oder höchstens 20 mL = ein Teelöffel) Öl erhitzt wird.

  • Ein ganz wesentlicher Vorteil ist auch die - im Vergleich zur herkömmlichen Friteuse - höhere Sicherheit der Geräte: selbst wenn so eine Friteuse mal vom Tisch herunterfällt, ist das noch lange nicht so schlimm wie wenn 1,5 bis 3 Liter kochend heißes Öl sich über den Küchenboden ergießen. Auch kann man den heißen Luftstrom durch Abschalten des Stroms schlagartig zum Erliegen bringen, wohingegen das einmal erhitzte Öl erst allmählich abkühlt.

Die Vorteile der Heißluftfriteusen haben natürlich auch ihren Preis: diese Geräte sind in der Regel um einiges teurer als die klassischen Friteusen, die mit Öl arbeiten. Sie bieten aber, neben den oben schon geschilderten Vorteilen, auch viel mehr optionales Zubehör, z.B.:

  • Dampfgareinsatz,
  • Steak-Käfig,
  • 3D-Grillkäfig,
  • Grillspieß oder
  • Snackaufsatz.

Und dieses Zubehör kann deshalb gut verwendet werden, weil die Heißluftfriteusen einen viel größeren Einsatzbereich haben als die klassischen, mit viel Öl und Fett arbeitenden Friteusen. Ob es sich um Schnitzel, Geflügel, gefüllte Paprika oder auch tiefgekühlte Pizzas handelt: die Heißluftfriteuse kann all dies genauso gut wie schlichte Pommes Frites zu einer angenehm schmeckenden Speise verarbeiten!

Die Bedienung einer Friteuse ist, egal ob Kaltzonen- oder Heißluftfriteuse, sehr einfach. Wegen der besonderen Vielfalt der Anwendungen - insbesondere bei den Heißluftgeräten - sind aber in den Bedienungsanleitungen der Hersteller sehr ausführliche Beschreibungen über die Handhabung in den verschiedenen Einsatzfällen enthalten.

So findet man meistens genaue Tabellen über Temperatur, Garzeit und zu verwendendes Öl bei den einzelnen Speisen, so daß man - falls das nicht schon ein Automatikprogramm macht - lediglich die vorgegebenen Werte über die digitale Armatur des Gerätes eingeben muß.

Moderne Heißluft-Friteusen sind mit einem einfach zu bedienenden digitalen Bedienfeld ausgestattet.

Die Zubereitung gängiger Speisen übernehmen die vom Hersteller bereitgestellten Automatikprogramme.

Anschließend drückt man den Startknopf und überläßt alles weitere bis zum akustischen Programmende-Signal der Friteuse. Auf ein paar Funktionen und Bedingungen für ein gutes Gelingen des Garvorgangs möchten wir in der folgenden Liste aber noch hinweisen:

  • Ein durchsichtiger Deckel erleichtert (z.B. bei allen Tefal-Friteusen) das Beobachten des Backvorgangs. Wer trotzdem noch genauer hinschauen will und den Deckel während das Garprogramms öffnet, profitiert von der Autostop-Funktion, die beim Öffnen des Deckels das laufende Programm so lange unterbricht, bis der Deckel wieder geschlossen wird.

  • Herausnehmbare Teile sollten spülmaschinenfest sein. Diese Forderung ist bei den heutigen Küchengeräten fast immer erfüllt, insbesondere bei Friteusen, deren Garbehälter und Frittierkörbe meistenteils aus antihaftbeschichtetem Edelstahl bestehen.

  • Eine Timerfunktion gehört ebenfalls heute zum Ausrüstungsstandard der Friteusen. Hiermit können der Start und die Dauer des Garvorgangs individuell festgelegt werden. Die meisten Geräte verfügen darüberhinaus über ein digitales Display zur Anzeige der Gar-Restzeit.

  • Das gerade erwähnte Display dient bei Geräten mit einstellbaren Temperaturen auch der Anzeige derselben. Besonders die Heißluftfriteusen verfügen - meistens, aber nicht immer - über diese Möglichkeit, da die vielen unterschiedlichen Speisen, die man mit ihnen zubereiten kann, gewöhnlich auch verschiedene Gar-Temperaturen brauchen. Bei der Klarstein VitAir beispielsweise kann man die Temperatur zwischen 50 und 230 Grad Celsius einstellen.

  • Manche Heißluftfriteusen ähneln dabei eher schon einer Küchenmaschine, wie z.B. die eben erwähnte Klarstein VitAir. Diese verfügt über zahlreiche auswählbare Automatik-Programme (Universal-, Grillspieß-, Griffkäfig-, Back-, Pizza-, Steak- und Schaschlikprogramm), für die man die Temperatur jeweils auch noch neu bestimmen kann.

  • Akustiksignale gehören ebenfalls zur Standardausrüstung heutiger Friteusen. Sie vermitteln den jeweiligen Stand des gerade laufenden Programms, so daß man auch im Wohnzimmer mitbekommt, wenn die Pommes in der Küche fertig sind.

Bei der Reinigung resp. Wartung gibt es, wie oben schon angedeutet, erhebliche Unterschiede zwischen den Heißluftfriteusen und den herkömmlichen Geräten. Bei letzteren ist darauf zu achten,

  • daß der Geräteboden schnell zu einem Sammelbecken für die Reste des Frittierguts wird. Da der Boden wegen der darunter befindlichen Heizschlange besonders heiß ist, besteht hier die Gefahr des Anbrennens dieser Reste.

    Manche Friteusen haben daher eine Art Filter bzw. Gitter über dem Garboden, auf dem sich die Reste sammeln können. Nach Gebrauch nimmt man das Gitter heraus und kann es mit den anderen Teilen in der Spülmaschine oder von Hand reinigen.

  • daß das Frittier-Öl nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden muß. Wann dieser Zeitpunkt gekommen ist, hängt davon ab, wie häufig frittiert wird und welches Frittiergut zur Anwendung kommt. Manche Geräte verfügen auch über ein Ölfilter-System, das die Vonhand-Filterung des Öls nach jedem Frittiergang überflüssig macht (lediglich der herausnehmbare Ölfilter muß regelmäßig gereinigt werden).

    Verschiedene Anzeichen deuten aber darauf hin, daß das alte Öl komplett entsorgt werden sollte: zu dunkles Öl etwa oder die Abgabe von Rauch beim Erhitzen, letztlich auch der Geschmack nach "altem Fett".

Die Reinigung wird übrigens durch die fast durchgängige Verwendung von antihaftbeschichteten Garböden und Frittierbehältern sehr erleichtert. Hervorzuheben sind hier die Produkte der Firma Tefal, deren Initialen "Tef" auf das für die Beschichtung verwendete Teflon hinweisen. Die meisten herausnehmbaren Teile moderner Friteusen können überdies ohne Bedenken in einem Geschirrspüler gereinigt werden.

Hinweis:
Weitere Informationen zu den Vor- und Nachteilen klassischer Öl- und moderner Heißluftfriteusen finden Sie in unserem Ratgeber-Artikel: "Fritteusen Kaufberatung: Heißluft oder klassisch mit Öl?".

Beim Punkt Sicherheit spielen bei den Friteusen zwei Aspekte eine besonders wichtige Rolle:

  • Da ist einmal die Standsicherheit zu beachten. Wenn eine mit 2 Litern heißem Öl gefüllte Friteuse von einem Tisch herunterrutscht, kann das schwerste Hautverbrennungen und eine verwüstete Küche zur Folge haben. Deshalb sind die teureren Geräte auch alle mit speziellen Saugnäpfen an den Füßen ausgerüstet.

  • Ein anderer, ebenso wichtiger Sicherheitsaspekt ist die Brandgefahr: gerade die klassischen Friteusen mit ihren Öltemperaturen von bis zu 190 Grad Celsius können z.B. durch einen Kurzschluß eine ganze Wohnung in Brand setzen. Und wer dann noch versucht, den Brand mit Wasser zu löschen, muß damit rechnen, daß sein ganzes Haus abbrennt (siehe hierzu den YouTube-Videoclip der Freiwilligen Feuerwehr Aachen, wo ein Feuerwehrfachmann zeigt, was passiert, wenn man versucht, in Brand geratenes Fett mit Wasser zu löschen).

Heißluft-Friteusen kann man entweder fettfrei oder nur mit einer sehr geringen Menge an Fett (1 Teelöffel) betreiben.

Deshalb sind bei diesem Gerätetyp i.d.R. Brände nicht so gefährlich wie bei den klassischen Friteusen, die mit ein oder sogar mehreren Litern Öl arbeiten.

Wie viele andere Küchengeräte, die Wasser, Öl oder allgemeiner Lebensmittel erhitzen, haben Friteusen heutzutage zur Verhinderung einer Überhitzung des Öls standardmäßig einen elektronischen Sicherheitstemperaturbegrenzer. Das heißt aber nicht, daß die Geräte hierdurch völlig ungefährlich geworden sind. Deshalb finden Sie in den Bedienungsanleitungen unserer Friteusen auch ausführliche Abschnitte , die sich dem Thema "Sicherheit" widmen.

FAQ-Liste

Im Folgenden stellen wir Ihnen einige jener Firmen vor, in deren Sortiment die im Vergleich aufgeführten Frittiergeräte geführt werden:

Friteuse: Die Testsieger der Fachpresse
Institut/Fachzeitschrift Titel Ausgabe Kategorie *Testsieger Bewertung
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ETM Testmagazin "Kulinarische Alleskönner" 08/2023 Heißluft-Friteusen Philips HD9880/90 SEHR GUT (96.6%)
ETM Testmagazin "Fettarmes Frittieren" 08/2020 Heißluft-Friteusen Tefal YV9708 ActiFry Genius XL 2 in 1 SEHR GUT (96.2%)
Stiftung Warentest "Viel heiße Luft" 01/2019 Heißluft-Friteusen Philips Airfryer HD9220
Profi Cook PC-FR 1147 H
BEFRIEDIGEND (3.0)
BEFRIEDIGEND (3.0)
Haus & Garten Test "Gesünder sündigen" 04/2018 Heißluft-Friteusen Philips Airfryer XXL HD9650 SEHR GUT (1,2)
Praxistest Besprechungen